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elektronenwolken

elektronenwolken

Bei der Entdeckung des Atoms und dem Versuch, ein Atommodell zu beschreiben, und später bei der Entwicklung der Kernenergie, gab es unterschiedliche Vorstellungen über das Aussehen dieser kleinen Teilchen. Immer wieder wurden die Modelle modifiziert und durch neue Erkenntnisse ergänzt. Erst die Quantenmechanik lieferte später eine Begründung für die Beschreibung des Atommodells von Niels Bohr. Denn während sich Bohr die Elektronen noch als kleine Kügelchen vorstellte, die wie Planeten auf kreisförmigen oder elliptischen Bahnen um den Atomkern kreisen, lieferte die Quantenmechanik ein völlig anderes Bild. Im modernen Orbitalmodell sind die Elektronen nicht mehr lokalisierte Teilchen, sondern nur noch verschmierte Wahrscheinlichkeitswolken, deren Verteilung sich aus der Lösung der quantenmechanischen Schrödingergleichung ergibt.

Diese Arbeiten basieren auf den Ideen und Erklärungsversuchen einer kaum vorstellbaren atomaren Welt im allerkleinsten Teil unserer Welt.
Experimentelle Fotografie mit Licht und Farbe. Mit verschiedenen Techniken erzeugte Lichtspuren werden vor schwarzem Hintergrund fotografiert. Der künstlerische Ansatz meiner Fotografie liegt in der Betonung der grafischen Aspekte der Motive. Ich möchte Fotografie als künstlerisches Medium herauszustellen, mithilfe von Abstraktion und Verdichtung, ohne technische Manipulation. In der Erzeugung grafischer Fotografie ist wichtig, dass das Ursprüngliche an der Fotografie erhalten bleibt und nicht digital verändert wird.

Arbeiten:

Elektronenwolken 8835
Elektronenwolken 8838
Elektronenwolken 8840
Elektronenwolken 8842
Elektronenwolken 8835
Elektronenwolken 8845